Sprache – Sprachstörungen
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Wir brauchen die Sprache, um an Dinge, Gefühle und Handlungen denken zu können, z. B., um uns Palmen, Strand und Meer oder um uns einen Geschmack vorstellen zu können.

Wir benötigen die Sprache, um uns unterhalten zu können, z. B. wenn man wissen will, wie es dem Kind im Kindergarten gefallen hat.

Viele Kinder können sich nur ungenügend Vorstellungen und Gedanken machen. Sie können, wenn ein anderer erzählt, nur schwer Bilder im Kopf entwickeln und sich deshalb auch nicht ausreichend ausdrücken. Das hat in den meisten Fällen nichts mit Intelligenz zu tun.

Es sind Kinder,
  • deren Sprachentwicklung verzögert beginnt (Sprachentwicklungsverzögerung),
  • deren Sprachverständnis nicht sicher ist (Sprachverständnisstörung),
  • deren Wortschatz eingeschränkt ist (eingeschränkter Wortschatz),
  • deren Sätze nicht richtig sind (Dysgrammatismus),
  • deren Sprachentwicklung gestört ist (Sprachentwicklungsstörung, Rückstand mehr als 2 Jahre),
  • deren Fähigkeit, zwei Sprachen zu lernen, erschwert ist (Mehrsprachigkeit).
  • die nicht alleine spielen können.

Methode:

Auf diese Art Störungen haben wir uns spezialisiert und haben die Methode nach Barbara Zollinger zu unserem Schwerpunkt in der Kindertherapie gemacht.

Wenn Eltern das Gefühl haben, ein Kind hat Mühe mit der Sprachentwicklung, sollten sie möglichst schnell, bereits ab dem zweiten Lebensjahr, etwas unternehmen und eine Fachperson aufsuchen.

Die Erfahrung zeigt, je früher eine Abklärung erfolgt, desto weniger Therapie braucht ein Kind. Manchmal genügt zunächst ein Gespräch mit den Eltern.

Sprache ist mehr als Sprechen...

Praxis für Logopädie
Verena Winkler
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